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FSV 06 Ohratal e.V.

2.Mannschaft : Spielbericht (2013/2014)

1. Kreisklasse
6. Spieltag - 21.09.2013 15:00 Uhr
FSV 06 Ohratal II   TSV Großfahner
FSV 06 Ohratal II 4 : 1 TSV Großfahner
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

2x Sebastian Keil, Giuseppe Lodato, David Pahlke

Assists

Giuseppe Lodato, Kevin Hähnlein, Maik Ortlepp, Sebastian Keil

Gelbe Karten

Sebastian Keil, David Pahlke

Zuschauer

40

Torfolge

1:0 (14')David Pahlke (Kevin Hähnlein)
1:1 (18')TSV Großfahner
2:1 (58')Sebastian Keil per Elfmeter
3:1 (65')Giuseppe Lodato (Maik Ortlepp)
4:1 (88')Sebastian Keil (Giuseppe Lodato)

Sieg über den Tabellenführer

Der Tabellenführer wollte uns von Anfang an den Schneid mit übertriebener Härte abkaufen.
Bereits in der 9. Minute musste F. Bley daher, verletzungsbedingt den Platz, verlassen. Die Mannschaft ließ sich davon aber nicht von ihrer Vorgabe abbringen und D. Pahlke setzte dies in der 14. Minute auch in ein Tor um. Anstatt das nun Ruhe in das Spiel kehrte wirkte das Spiel unkontrolliert. Zerfahrener Spielaufbau, Unsicherheiten in der Abwehr sowie Abschlussschwächen bestimmten nun das Spiel. Folgerichtig fiel das 1:1 für die Gäste. Mit Beginn der 2. Halbzeit sah man eine zielstrebiger agierende Mannschaft. Durch konsequentes Spiel über die Flügel wurde der Gegner ein ums andere Mal in Bedrängnis gebracht. Nach einem schönen Spielzug wurde L. Rudolph unsanft im Strafraum zu Fall gebracht. Den fälligen Strafstoß verwandelte S. Keil zum 2:1. Nun war die Mannschaft wieder auf Kurs und wusste was zu tun war. Das 3:1 eine schöne Einzelaktion von G. Lodato nach Vorarbeit von M. Ortlepp. Die Chance den Sack zu zumachen hatte D. Reinhardt, der nach Laufleistung von S. Keil nur den Pfosten traf. Nicht ganz ungefährlich die Konter des Gegners, bei denen zweimal der Ball ebenfalls an Pfosten und Latte scheiterte. Das 4:1 wieder eine gute geschlossene Leistung von Mittelfeld und Angriff. G. Lodato setzte sich entscheidend durch und S. Keil konnte durch seinen engagierten Einsatz den Torwart verunsichern und brauchte nur noch ein zu schieben.


Quelle: Judith Lips