2.Mannschaft : Spielbericht (2008/2009)
19. Spieltag - 04.04.2009 15:00 Uhr
SG Westring Gotha | FSV 06 Ohratal II | |||
0 | : | 3 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
P. Gierok | C. Ellrich (46' Stefan A.) |
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S. Aschenbach (88' C. Grossmann) |
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M. Nothnagel | H. Sperlich | ||
S. Wich Heiter (64' A. Endert) |
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D. Guba | |||
C. Gießler | S. Keil | ||
T. Scheunemann | |||
M. Kautz |
Spielstatistik
Tore
Tobias Scheunemann, Marcus Nothnagel, Steffen AschenbachAssists
Philipp GierokGelbe Karten
Stefan Wich Heiter, Philipp GierokZuschauer
40Torfolge
0:1 (05') | Tobias Scheunemann per Freistoss |
0:2 (26') | Marcus Nothnagel (Philipp Gierok) |
0:3 (87') | Steffen Aschenbach |
Den Spitzenreiter geschlagen
Im einfachsten Spiel des Jahres musste unsere Zweite Mannschaft als derzeitiger Tabellenletzter zum Spitzenreiter Westring Gotha. So hatten die Mannschaft nichts zu verlieren und wurde vom Trainerteam Beese/Söffing auf Kampf eingestellt. TLZ vom 06.04. "Einen herben Dämpfer erhielt Kreisliga-Spitzenreiter Westring/Chemie Gotha. Die SG verlor ihr Heimspiel gegen die Zweite von Ohratal klar mit 0:3 (0:2). Damit hat Westring Gotha nur noch einen Punkt Vorsprung vor den Mühlbergern, die mit Ihrem Sieg Boden gut gemacht haben. Die Zweite von Ohratal begann furios, bereits nach zwei Minuten entschärfte SG-Torwart Apitius die erste Großchance der Gäste durch Gierock. Welche in der 5. Minute nach einem Freistoß, begünstigt durch einen Torwartfehler mit 0:1 in Führung gingen (Scheunemann). Die Gastgeber verschliefen die komplette Erste Halbzeit und Ohratal nutzte die dritte Torchance zum 0:2 (Nothnagel). Der Anschusstreffer durch Fialik wurde wegen angeblichem Abseits nicht anerkannt. Nach der Pause versuchten die Gastgeber alles um die Wende herbei zu führen, machten Druck, scheiterten jedoch am Pfosten und am überragenden Torwart Kautz. Ein Konter kurz vor Schluss brachte die endgültige Entscheidung (87. Aschenbach)."
Ein tolles Spiel unserer Mannschaft auf das man aufbauen kann und mit Selbstvertrauen in die nächsten Spiele gehen sollte.
Quelle: Stefan Amling