1.Mannschaft : Spielbericht (2014/2015)
29. Spieltag - 07.06.2015 14:30 Uhr
FSV 06 Ohratal | Struth-Helmershof | |||
3 | : | 1 | ||
(2 | : | 0) |
Aufstellung
R. Schulze (18' M. Dick) |
|||
M. Jüngling | |||
M. Wildies (62' D. Blaschczok) |
P. Ludewig | ||
T. Maternowski | S. Pfannstiel | ||
S. Seidenstricker | C. May | ||
A. Hill | F. Alt | ||
S. Horn |
Spielstatistik
Tore
Christian May, Michael Jüngling, Rene SchulzeZuschauer
80Torfolge
1:0 (06') | Rene Schulze |
2:0 (09') | Christian May per Kopfball |
3:0 (60') | Michael Jüngling |
3:1 (85') | Struth-Helmershof |
Klarer Heimsieg ohne Glanz
Ohrataler Spieler vergeben Chance um Chance, siegen dennoch mit 3:1 gegen Struth-Helmershof
Was hätte wohl der mit 47 Jahren verstorbene Ohrdrufer Pressemann Mario Kaysser über dieses Spiel geschrieben, welches mit einer Gedenkminute für ihn begann.
Mit dem Anstoß waren die Ohrdrufer die bestimmende Mannschaft - Rene Schulze traf locker zum 1:0 (6.). Zwei Minuten später verlängerte Christian May eine Hereingabe mit dem Kopf zum 2:0 (8.). Nach zwölf Minuten setzten die Struther das erste zaghafte Schüsschen auf das Ohrataler Tor ab. Obwohl die Gastgeber weiter überlegen waren, kamen sie gegen die sehr defensiv spielenden und vehement verteidigenden Tabellenschlusslichter bis zu Pause nicht mehr an. Immer wieder lief man ins Abseitsoder einfache Stellungsfehler unterbrachen den Ballfluss.
Mit dem Anstoß zur zweiten Halbzeit kam noch einmal Schwung ins Spiel, Philipp Ludewig setzte sich links durch und zug ab, doch Struths Reich konnte noch auf der Linie lkären (46.). Mit Leichtigkeit schob Michael Jüngling nach guter Vorarbeit von Stefan Pfannstiel den Ball zum 3:0 über die Linie (60.). Die Gastgeber verteidigten ihren Vorspruch nicht energisch genug, so konnte Roy Kirchner den Ball erlaufen und im Nachschuss auf 3:1 verkürzen (85.).
Ohrdrufs Trainer Jan Thimm hakte das Spiel schnell ab. "Wir wollten heute einfach mal die Jugend spielen lassen", sagte Thimm ohne Vorwurf zum Einsatz seiner vier Junioren Philipp Ludewig, Stefan Horn, Franz Alt und Max Wildies.
Quelle: TLZ vom 8.06.2015