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FSV 06 Ohratal e.V.

Traditionsmannschaft : Spielbericht (2023/2024)

Freundschaftsspiele
15.09.2023 18:00 Uhr
Tambach-Dietharz AH   FSV 06 Ohratal
Tambach-Dietharz AH 1 : 4 FSV 06 Ohratal
(1 : 3)

Spielstatistik

Tore

Norbert Lovas, Steve Bräunling, Adrian Falk, Pit Keil

Assists

Jan Meinhart, Dirk Breithaupt, Steve Bräunling

Torfolge

0:1 (3')Adrian Falk (Dirk Breithaupt)
0:2 (15')Steve Bräunling (Jan Meinhart)
0:3 (22')Norbert Lovas per Kopfball (Steve Bräunling)
1:3 (39')Tambach-Dietharz AH
1:4 (80')Pit Keil

Fußballfest im Spätsommer

Zum ersten Vergleich beider Teams kam es Freitag Abend bei bestem Wetter auf dem tollen Tambacher Fußballrasen. Das Spiel hatte sich unter der Woche kurzfristig ergeben, nachdem bei beiden Kontrahenten die geplanten Gothaer Gegner nicht spielfähig waren.

Ohratal legte los wie die Feuerwehr. Gleich im zweiten Angriff über die linke Seite, nach toller Vorarbeit von Breithaupt, schob Falk gekonnt zum 0:1 ein.

So ging es weiter, in Spielminute 15 nach Flanke Meinhard netzte Bräunling gekonnt gegen die Laufrichtung des Keepers ein. Andere sagen Schwein gehabt.

Ecke Bräunling, Kopfball Lavos 0:3 in Minute 22.
Aber auch die Tambacher nahmen am Spiel teil. Der agile Ölling setzte sich gekonnt und mit Glück gleich gegen mehrere Ohrataler durch und erzielte kurz vor der Pause den Ehrentreffer.

Tambach konnte mit der Spielstärke der an diesem Abend gut besetzten Traditionself nicht ganz mithalten, kämpfte aber und ließ so ein gutklassiges Fußballspiel der Alten Herren zu.

Im Mittelfeld waren es immer wieder Jüngling, Meinhard und Ortlepp die den großen Platz nutzten um teilweise tolle Kombinationen einzuleiten. In der Offensive lauerten immer wieder Keil und Falk auf die Pässe, allerdings wurden allzu oft Bälle überhastet abgeschlossen. 

Nach der Pause ein buntes Durchwechseln der Traditionself, schließlich war man mit 17 Mann angereist.
Ohratal blieb auch im zweiten Durchgang am Drücker ohne aber aus der Überlegenheit Kapital zu schlagen. 

Breithaupt mit zwei sehenswerten Aktionen und Lindner mit der Riesenchance in seiner Seepferdchenmanier waren Highlights der zweiten Hälfte.

Leider verletzte sich ein Tambacher Spieler schwerer, hiermit gehen Besserungswünsche raus.

Nachdem Keil den Endstand von 1:4 erzielt hatte, pfiff der fast unsichtbar agierende Tambacher Schiedsrichter das Spiel ab.

Bei lecker Bratwurst und Bier wurde noch lange über viele frühere Duelle aller Beteiligten auf diesem heiligen Rasen gefachsimpelt.

Freitag geht es gleich weiter mit dem nächsten heißen Duell, diesmal heißt der Gegner Siebleben. Der Spielort steht noch nicht endgültig fest, wird aber rechtzeitig bekannt gegeben.