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FSV 06 Ohratal e.V.

Verdienter Sieger

Stefan Pfannstiel, 04.03.2024

Verdienter Sieger

Beim Optiper Hallencup der Alten Herren gab es mit den Sportfreunden Marbach einen verdienten Sieger. Die Randerfurter spielten den technisch gefälligsten Fußball und erzielten auch die meisten Tore. Nur gegen die Traditionself B gab es ein Remis und somit mit 16 Punkten den Platz an der Sonne.

Nach Absage einer Mannschaft am Vortag wurde kurzerhand ein Turnier Jeder gegen Jeden mit 7 Mannschaften gespielt. Gäste waren neben den Sportfreunden Marbach, immerhin amtierender Landesmeister Ü40, Westring Gotha, amtierender Westthüringer Meister Ü35, SV Weissensee, die Betriebsmannschaft von Storck und drei Ohrdrufer Teams.

Die Traditionself ging mit zwei Teams an den Start, Team B jung, sportlich und elastisch und Team A mit den Alten und Gebrechlichen. Wer aber dachte, die Alten wollten nur spielen sah sich schnell getäuscht. Mit drei Siegen belegten sie am Ende einen starken 4. Platz. Team B siegte sich durch das Turnier, spielte 2:2 gegen den späteren Sieger Marbach und blieb dann mit einem Remis an Weissensee hängen und somit war die Siegchance dahin. Aber Platz zwei und der Sieg gegen den Rivalen Westring Gotha ging am Ende in Ordnung.

Die Alten Herren Ohratal hatten an diesem Tag nicht soviel Glück. In Emleben noch vor der Traditionself gelandet war heute nicht mehr als Platz 6 drin. Originalzitat Stefan König: „Die hatten heute keine Lust„.

Ehrungen erhielten am Ende neben den drei Erstplatzierten auch der beste Torwart, diesmal aus Weissensee, der beste Torschütze Klemens Fialik von Westring Gotha und der an diesem Abend beste Spieler Tino Maternowski aus der Traditionself B. Glückwunsch.

Insgesamt ein gut organisiertes und faires Turnier, welches auf jeden Fall wiederholt werden sollte.

Ein Dank geht auch an die neu gegründete Damenmannschaft von OHRAnge United, den OHRAngels, die den Ausschank übernahmen. Übrigens gehen die erzielten Einnahmen des Abends komplett an den Jugendverein.  Als dann gegen 23 Uhr die Goldberghalle verlassen wurde gab es zwar erschöpfte aber fast nur glückliche Gesichter.


Quelle:Stefan Wich Heiter